Carina und Astrid sprechen über Mt 5,13-16 und fragen sich, ob es Salz gibt, das nicht salzt, und was uns heute eigentlich kostbar ist. Dazu gibt es Überlegungen für die gesamte Gestaltung des Gottesdienstes am 8. Sonntag nach Trinitatis. Die beiden überlegen, wie es gelingen kann, das Licht, das uns von Gott gegeben ist, leuchten zu lassen. Ein Beispiel gibt die Kirchengemeinde Spremberg, die sich kürzlich wieder rechtsextremen Anfeindungen stellen musste: https://www.evangelisch.de/inhalte/217928/28-06-2023/interview-mit-pfarrerinnen-gemeinde-bleibt-nach-brandanschlag-standhaft